Im Al Mare

Nach diesem Geldsegen laden Torben und Roberta Cass und Milo zum Essen ein.
Ihr Ziel ist das Restaurant "Al Mare" in Nordland .
Torben: "Lasst uns doch diesen Tisch hier nehmen. Sieht doch gemütlich aus."
Torben quetscht sich neben Rob auf die Bank
Maria grinst: "Ihre Wahl ist nicht schlecht, an diesem Tisch komme ich sehr oft vorbei, denn hinter mir ist gleich die Küche. Ich heisse Maria - also wenn sie etwas wollen einfach nur rufen. Ich bringe ihnen sofort die Karten."

Torben: "Nicht nötig. Wir haben schon den Bestellzettel vom Lieferservice studiert. Also Vorspeisen - zweimal Tomate Mozarella und zwei Garnelencremesuppen. Zum Hauptgericht hätten wir gerne äh - zweimal Spaghetti Bolognese, eine Pizza Salami und einmal Tomate Mozarella. Zum Trinken eine Flasche Weisswein und drei Gläser und mir ein Wasser bitte."

Maria lacht: "Gut vorbereitet. Notiert und kommt sofort!"

Cass: "Komm Milo setzt Dich auch neben mich!"

Torben: "Unser letzter Abend Milo. Ich kann es kaum glauben. Wollt ihr wirklich schon weg?"

Milo: "Das war eine schöne Zeit Torben, aber ich freue mich tatsächlich auf die Berge."

Cass: "Wann könntet ihr denn in die Schweiz kommen?"

Roberta: "Oh, das hängt von den Schulferien der Kinder ab."

Torben rückt noch näher an Roberta heran und küsst sie: "Urlaub" - schmatz - "in der" - schmatz - "Schweiz!"

Roberta: "Ja" - schmatz - "mal sehen" - schmatz - "was es dort für" - schmatz - "Kerle gibt." - schmatz - "vielleicht..."

Cass krault Milo zärtlich: "Milo, ich beisse doch nicht. Komm doch endlich näher."
Als Milo endlich näher rückt, legt ihm Cass die Arme um den Hals und küsst ihn.
Milo:*Wow!*


Cass: "Und schlimm? Hihihi"

Milo: "Jööö, danach habe ich mich gesehnt. Du bist einfach wunderbar Cass."

Cass und Milo vergessen alles andere um sich herum und knutschen wie die Teenager. Sie werden aus ihrem Traum gerissen als Maria mit den Vorspeisen kommt.

Maria lacht: "Oh Entschuldigung, dass ich stören muss. Ihr habt eindeutig den richtigen Tisch gewählt - hier hinten in der Ecke. Wer bekommt Tomate?"

Torben vorlaut: "Hier! Das Paar auf dieser Seite."

Maria serviert Torben und Roberta die Tomaten und Cass und Milo die Garnelencremesuppe. Torben und Roberta amüsieren sich über Milo, der entgeistert auf die Garnelencremesuppe starrt.
Cass: "Ist etwas nicht in Ordnung Milo?"

Milo: *...davon soll ich satt werden?*

Als die Vorspeisen gegessen sind, serviert Maria die Hauptspeisen.
Torben lacht: "Na Milo, davon solltest Du satt werden."

Roberta ironisch: "Yes Sir - auf zum Angriff!"

Cass: "Was hast du denn jetzt schon wieder?"

Milo: *Das schaffe ich niemals.*
Als auch die Hauptspeise vernichtet ist, treffen alte Bekannte ein.
Björn: "Guten Abend - habt ihr euch verirrt?"

Torben: "Mitnichten! Björn, Jana schön, dass wir euch hier treffen. Setzt euch zu uns! Wir laden euch auf ein Dessert ein. Maria? Bitte noch zwei Weingläser und die Dessertkarten!"


Torben: "Was könnt ihr denn empfehlen?"

Jana: "Also mir schmeckt hier das Cassata - sehr zu emfehlen."

Torben: "Wie geht es eigentlich Deinem Vater, Jana? Ich treffe ihn gar nicht mehr."

Jana: "Der hat sich über den Sommer eine Auszeit genommen. Es geht ihm sehr gut."


Torben: "Und? Wart ihr mal wieder im Magic?"

Björn: "Täglich!"

Jana grinst: "Er hat es gekauft."

Roberta: "Gratulation! Ob wir jetzt wohl freien Eintritt bekommen? - Scherz!" -

Torben: "Ihr könnt ja das Eis nehmen. Ich werde mich an einem Törtchen versuchen."

Cass schmiegt sich an Milo: "Was die Anderen in Sainte-Pierre wohl sagen, wenn wir ankommen." *Ich nehme die Erdbeeren - pur!*

Milo: "Ich freue mich Naoh wieder zu sehen. Und Lea und Samir und René und Kayla und Audrey den kleinen Schatz. Ach, ich glaube aber, dass ich die Sanderfeldkids ganz schön vermissen werde."

Cass: "Jööö, dann musst du dir Audrey einfach ganz oft ausleihen."

Torben ruft: "Maria?"
Maria ist eine Spitzenkraft. Schnell hat sie die Sechs mit den gewünschten Nachspeisen versorgt. Björn und Jana verleben noch einen schönen, leckeren und feucht fröhlich Abend - bis - ja bis Torben mal wieder auf die Uhr geschaut hat und zum Aufbruch mahnt.




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Bedanken möchte ich mich bei Doris, die mir das Al Mare zur Verfügung gestellt hat. Bei ruzz, Vana und Esther, denn ohne sie hätten die Schweizer und die Sanderfelds nicht so lecker essen können. Und bei Bettina, meiner fleissigen Beta-Leserin, die jederzeit meine Rechtschreibung korrigiert und mir mit Rat und Tat zur Seite steht.

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